In meiner bisherigen Tätigkeit als Arzt im Krankenhaus wurde mir immer wieder offenbart, dass der wesentlichste Bestandteil für die Diagnosefindung das An- und Zuhören des Patienten ist. Erst nach genauem Erfragen der Krankengeschichte können in zweiter Linie gezielt technische bzw. diagnostische Hilfsmittel zum Einsatz gebracht werden.

Diese Arbeitsweise bedarf einen deutlich höheren Zeitaufwand als in einer Krankenkassenpraxis bzw. in einem Krankenhaus aufzuwenden möglich wäre. Dieses wertvolle Gut der hierfür erforderlichen Zeit ist in einer Wahlarztpraxis gegeben.

Weiters ist es mir ein Anliegen, nach neuesten Standards und doch individuell den Patienten zu diagnostizieren und auch zu therapieren. Unterstützend steht mir in meiner Ordination eine erstklassige apparative Ausrüstung zur Verfügung. Um eine optimale Behandlung zu gewährleisten ist mir auch eine dauernde und  konsequente Fortbildung meinerseits ein Anliegen.